Oktav Nothberg

Pilger der Hoffnung - Oktav in Nothberg (c) katholische Kirche Eschweiler
Pilger der Hoffnung - Oktav in Nothberg
Datum:
Mi. 23. Juli 2025
Von:
Julia Meuser-Romano

Von Sonntag, 14. bis 21. September feiert die Gemeinde St. Cäcilia in diesem Jahr die jährliche Oktav aus Anlass des Gedenktages der Schmerzen Mariens am 15. September. Es werden in mehreren Gottesdiensten Predigten unter dem Leitgedanken „Pilger der Hoffnung" gehalten, in denen die Gläubigen durch unterschiedliche Priester und Laien in besonderer Weise angesprochen werden sollen. In diesem Jahr soll der Blick auf das Thema Hoffnung angesichts der bedrückenden und manchmal sogar trostlos scheinenden Erfahrungen auf unserem Lebensweg gerichtet werden.

 

Sonntag, 14. September:  9:30 Uhr: Heilige Messe, feierliche Eröffnung zur Oktav.
Prediger: Domkapitular Rolf-Peter Cremer

15:00 Uhr Andacht mit Prozession zur Schmerzhaften Mutter in Nothberg

 

Montag., 15. September:  6:30 Uhr Frühmesse*

18:00 Uhr Heilige Messe, Prediger: Diakon Achim Jaskulski

 

Dienstag, 16. September:  6:30 Uhr Frühmesse*


Mittwoch, 17. September:  6:30 Uhr Frühmesse*


Donnerstag, 18. September:  6:30 Uhr Frühmesse*

10:00 Uhr Andacht für die Kinder der Kitas in unserer Stadt,
Prediger: Gemeindereferent Manfred Joussen

18:00 Uhr Heilige Messe, Prediger: Pfarrer Erik Pühringer

 

Freitag, 19. September:   06:30 Uhr Frühmesse*

18:00 Uhr Heilige Messe, Prediger: N.N.

 

Sonntag, 21. September: 10:00 Uhr Gemeinschaftsmesse für die ganze Stadt zum Abschluss

Wie kann Kirche heute glaubwürdig Zeichen der Hoffnung in unserer Gesellschaft ermöglichen?

Prediger: Pfr. Franz Meurer Köln - musikalisch gestaltet vom Jungen Chor

 

* Zelebrant: Pfarrer Hannokarl Weishaupt

 

Täglich erfahren wir von kriegerischen Auseinandersetzungen in vielen Teilen der Welt. In der Andacht mit Prozession am Sonntag, 14. September um 15:00 Uhr wollen wir unsere persönlichen Anliegen und die Bitte um Frieden vor Maria, Königin des Friedens bringen. Die kurze Prozession durch das Dorf steht in der Tradition der ehemaligen jährlichen Pfarrprozession, die 1866 zum ersten Mal mit dem Gnadenbild während einer Cholera-Epidemie abgehalten wurde.